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Die einzige Geschichte: Roman, by Julian Barnes

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Pressestimmen
»sein bitterstes und bestes Buch« (Thomas Linden choices 2019-04-05)»Dieser Roman ist ein echter Barnes: traurig und wunderschön.« (Anja Wasserbäch Stuttgarter Zeitung 2019-03-30)»Dieser Roman [...] ist einer der besten, die Julian Barnes je geschrieben hat.« (Andreas Wirthensohn WDR 3 Mosaik 2019-03-13)»Dieses grandiose Buch lässt einen lange nicht los.« (Bettina Schulte Badische Zeitung 2019-02-23)»Der britische Romancier Julian Barnes setzt die Trümmer einer großen Liebe zu einem faszinierenden Roman zusammen.« (Stefan Kister Stuttgarter Zeitung 2019-02-22)»Julian Barnes stellt in seinem Roman meisterhaft die Idee der romantischen Liebe in Frage.« (Ursula März Deutschlandfunk Kultur 2019-02-21)»In diesem Roman wird sich jeder wiedererkennen, der schon einmal von der Liebe herumgewirbelt worden ist.« (Freundin 2019-02-20)»In Die einzige Geschichte wird sich jeder wieder erkennen, der schon einmal von der Liebe herumgewirbelt worden ist. [...] ein feinsinniges Buch« (Blog Guenterkeil 2019-02-20)»Das ist sicher nicht »die einzige Geschichte«, die man über die Liebe erzählen kann. Aber das macht sie nicht weniger wahr.« (Jan Ehlert NDR 2019-02-19)»Ein schöner Roman, zum Lesen und Lernen.« (Doris Kraus Die Presse 2019-02-18)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Julian Barnes, 1946 in Leicester geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt, liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor, darunter »Flauberts Papagei«, »Eine Geschichte der Welt in 10 1/2 Kapiteln« und »Lebensstufen«. Für seinen Roman »Vom Ende einer Geschichte« wurde er mit dem Man Booker Prize ausgezeichnet. Julian Barnes lebt in London.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Kiepenheuer&Witsch (14. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462051547
ISBN-13: 978-3462051544
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 3 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
37 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 2.941 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Julian Barnes führt uns in seiner einzigartigen Erzählweise die Geschichte seines Icherzählers und dessen erster großer Liebe vor.Auf dem Tennisplatz, wohin Paul auf Drängeln seiner Mutter zur Ausschau nach einer geeigneten Partnerin fürs Leben geschickt wurde, lernt er die zwanzig Jahre ältere Susan kennen.Paul lebt mit seinen Eltern in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in einer bürgerlichen Siedlung südlich von London in Gemeinschaft mit saturierten Bürgern der Mittelschicht.Er ist reichlich angeödet von dem englischen, prüden und langweiligen Milieu, in dem er aufwuchs, und das ihn nach dem ersten Studiensemester noch mehr auf die Nerven geht. Seine pauschale Bezeichnung für die Kinder dieser Schicht sind Hugos und Carolines, die nur darauf warten, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten. Dort gibt es dann die obligatorische Eheschließung, Kinder, Hund und Haus.Paul aber sucht anderes und rebelliert gegen die Vorgaben seiner Eltern.In Susan findet er den Gegenpart zum Spießerleben seiner Umgebung. Sie hat Mann und Töchter, die sogar älter als Paul sind, ist lustig, lebt dem Augenblick und freut sich an ihrer gemeinsamen Liebe. Ihr sexuelles Eheleben ist schon lange erloschen. Umso euphorischer ist die Erkenntnis, dass sie von ihrem jungen Liebhaber als anziehend und liebenswert empfunden wird.Leider bleibt die Zeit nicht stehen, nie, und so verliert sich die Geschichte nach und nach in einer tragischen Lebensform. Susan trennt sich von Mann und Kindern und lebt mit Paul zusammen. Er vollendet sein Jurastudium. Die Leidenschaft der Anfangszeit weicht bald einem langweiligen Alltag.Beide wollen das lange nicht wahrhaben und klammern sich an die Erinnerung ihrer frühen ersten Begegnung.Daneben ereignet sich eine innere Wandlung, die in erschütternder Weise Susan als innerlich leer und dem Alkohol verfallende Frau zeigt. Der Alltag spielt nun bald keine Rolle mehr. Barnes geht in die Tiefe und versucht vergeblich zu ergründen, was zu der entgleisenden Entwicklung beigetragen haben könnte. Paul ist gewissenhaft und hilft noch lange, wo und wie er kann, gibt aber schließlich auf.Die Mischung aus Alltagsgeschichten und Beleuchtung des spießigen Bürgertums mit Ausflügen in philosophische Gedankenwelten sind es, die uns die Geschichte nahebringt, zu eigenem Nachdenken reizt und von tiefer Weisheit zeugt. Die nach und nach enthüllende Leere zwischen dem Paar lässt keine Hoffnung keimen.In einem dritten Teil des Romans zieht Paul seiner Wege und lebt in Zukunft ein einsames Leben. Eine neue Liebesgeschichte ist nach kurzen Versuchen nicht in Sicht.Julian Barnes wäre nicht der Schriftsteller von Weltruf, wenn er seine Geschichte nicht mit Erkenntnissen, Weisheiten, Reflexionen und der Darstellung momentaner Gefühlslagen gespickt hätte. Poetisch und brilliant sind seine Stimmungsbilder, mit denen er äußere und innere Befindlichkeiten ans Licht bringt. Man ist tief bewegt und angerührt darüber, wie Lebenswege verlaufen können. Was ist determiniert, und was selbst verschuldet? Die Frage nach der Schuld stellt sich nicht. Es wird seziert und wiedergegeben, was passiert. Fazit: Lebensläufe werden von unerwarteten äußeren und inneren Entwicklungen mitbestimmt.Am Ende erfahren wir eine resignierte Weltsicht, nüchtern und ohne Zukunftsvision oder Hoffnung.Was bleibt ist die Erkenntnis, dass hier ein Autor wirklich viel vom Leben und von seinen Höhen und Tiefen versteht und dieses Wissen in geeigneter Form dem Leser zu vermitteln versteht.Der Bogen von der ersten Liebe bis zum Aus ist weit gespannt und fasziniert von der ersten bis zur letzten Zeile.
An sich ist es eine interessante Liebesgeschichte: 19-Jähriger verliebt sich in 48-jährige verheiratete Frau im Tennisklub einer Kleinstadt, wohin er von den Eltern geschickt wurde, um unter Leute zu kommen.Wer jetzt aber erwartet, dass geschildert wird, wie sich die beiden näher kommen und wie ihre Liebe beginnt (für mich der Hauptgrund, das Buch zu lesen), wird arg enttäuscht. Fast von der ersten Seite an sind die beiden ein Paar. Die Eltern des jungen Mannes sind zwar nicht gerade begeistert und der Ehemann der 48 Jährigen jubliert auch nicht - aber insgesamt wird hier kein grosses Drama beschrieben.Etwa zwei Drittel des Buches bestehen aus altväterlichem Fabulieren über Leben, Liebe und Sex ganz Allgemein, in einer unglaubwürdig gestelzten Sprache (teilweise fast komisch) während die eigentliche Geschichte (vom Protagonisten im Rückblick erzählt) für mich völlig an der Oberfläche bleibt. Einerseits soll das zwar die ganz grosse Liebe gewesen sein - doch das warum erschliesst sich nicht. Man kann sich keinerlei Bild machen wie die beiden miteinander umgegangen sind. Ich stellte es mir so vor, dass die ältere Dame den ganzen Tag mit einer Schnapsflasche im Ohrensessel des verdunkelten Wohnzimmers sitzt, und dann dem Studenten, wenn er nach Hause kam (sie zogen ja ganz schnell zusammen - auch so eine Merkwürdigkeit) im Suff irgenwelche hahnebüchernen Lebensweisheiten an den Kopf zu knallen. Der Erzähler mutet einen wie ein Märtyrer an, der seine Eroberung so grossartig speziell findet, dass er scheinbar viele Jahre lang bei dieser ziemlich banalen profillosen Alkoholikerin ausharrt, deren einzige Qualität darin zu bestehen scheint, dass sie dreissig Jahre alter ist als er.Der Gipfel ist dann, wenn er gegen Ende hin bekennt, dass er sich an so gut wir nichts mehr erinnern könne, wie sie geküsst habe, wie sie im Bett ausgesehen habe - alles vergessen.... Und dazu die völlig unmotivierten Wechsel in der Erzählperspektive, mal heist es "ich habe", dann "er hat" und "du hast" - man kann nur die Stirn runzeln.Ich muss annehmen, dass Barnes bessere Bücher geschrieben hat, leider ist meine Neugier darauf sehr klein.
Wieso Denis Scheck in Druckfrisch diesen Roman so sehr empfohlen hat, erschließt sich mir leider nicht. Da wird eine Liebesgeschichte erzählt und der Erzähler erzählt einfach so vor sich hin, wie es ihm in den Kopf kommt, so scheint es jedenfalls - chaotisch, endlos, zum Teil langweilig und der Inhalt der Geschichte - banal.Der Versuch meinerseits den tieferen Sinn dieses "Geredes" zu ergründen, der ja doch eigentlich so offensichtlich zu Tage tritt und den literarischen Wert des Geschriebenen zu erkennen, misslang gründlich. Beim besten Willen - ich konnte ihn einfach nicht finden.Sehr junger Mann verliebt sich in sehr viel ältere Frau, die zwar Lebenserfahrung hat, aber doch irgendwie auch nicht und wegen des gewalttätigen Ehemanns ganz eigene Probleme mit sich rumschleppt. Sie verfällt dem Alkohol und der junge Mann, der sie nicht im Stich lassen kann, vergeudet damit den vermeintlich besten Teil seines Lebens und ist, aufgrund der Aufopferung für seine noch immer älter werdende Partnerin, dann selbst nicht mehr in der Lage, normale Beziehungen einzugehen - wobei sich die Frage stellt, was ist normal, wer sagt, was normal sein darf und kann ...Soweit so gut, nur, wieso muss ich das in einem endlosen Monolog, chaotischen Zeitsprüngen und Wiederholungen erfahren?Und die Moral der Geschichte - dass jeder seine eigene, einzige Liebesgeschichte finden muss und auch nur selbst bewerten kann, ob es DAS wert war - ja, so einfach ist es.Mag sein, dass ich diesem Buch nicht gewachsen war, vielleicht ist auch Julian Barnes' Schreibstil nicht der meine - es war das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe.Daher kann ich hier nicht raten, es zu lesen oder nicht zu lesen - hier muss sich wirklich ein jeder sein eigenes Bild machen.
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