Ebook Wohllebengasse: Die Geschichte meiner Wiener Familie, by Tim Bonyhady
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Wohllebengasse: Die Geschichte meiner Wiener Familie, by Tim Bonyhady

Ebook Wohllebengasse: Die Geschichte meiner Wiener Familie, by Tim Bonyhady
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Pressestimmen
„Ein Stück Zeitgeschichte - und spannende Lektüre obendrein."Michael Freund, Der Standard, 30.09.13„Der gelernte Historiker Bonyhady versteht es, in kleinen Exkursen die wirtschaftlichen, sozialen und zeitgeschichtlichen Komponenten des Jahrhundertwende-Wiens atmosphärisch leuchten zu lassen.“ Paul Jandl, Die Welt, 19.10.13„Eine Biografie dreier starker Frauen." Stefan Templ, Neue Zürcher Zeitung, 02.11.13
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Tim Bonyhady, Jahrgang 1957, ist ein mehrfach ausgezeichneter Historiker, Kurator und Umweltanwalt. Er ist Direktor des Centre of Climate Law and Policy an der Australian National University und lebt in Canberra.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: Paul Zsolnay Verlag; Auflage: 2 (26. August 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3552056483
ISBN-13: 978-3552056480
Originaltitel: Good Living Street. The Fortunes of My Viennese Family
Größe und/oder Gewicht:
15 x 3,3 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Sehr interessantes Buch, das guten Einblick in das Wien der Jahrhundertwende gibt. Ergänzt um zahlreiche Bilder. Absolut empfehlens- und lesenswert
Habe das Buch mit Begeisterung gelesen. Sehr informativ und objektiv aus der Sicht der Betroffenen berichtet. Jedoch ohne Verurteilung der tragischen Situation, in die Juden durch das Hitlerregime geraten sind.
Nach "Der Hase mit den Bernsteinaugen" und "Exiles Return", dem Trafikanten und viel kunsithistorischer Literatur hat mich das Buch angesprochen und mitgenommen in die Welt wohlhabender Mäzene der Jahrhundertwende, einschließlich der "Kunst-Promis" der Zeit, Klimt, Schiele und Co. Der Urenkel bzw. Enkel der ProtagonistInnen hat in unglaublichem Fleiß alle Tagebücher, Eintrittskarten seiner Mutter und Oma sowie einiges an Wiener Archiven durchgesehen und ausgewertet, um uns mit in diese Zeit zu nehmen und die Lust an der Kunst und am Reichtum, aber auch das Einsickern und Starkwerden der Nazis im Großen und im Kleinen nacherlebbar zu machen. Da für ihn, den Enkel, die Welt verloren ist, hat er auf Garnichts verzichten können und selbst das kleinste Geschenk und jeder Theaterabend musste verewigt werden. Als die Gallias bzw. ihre Nachkommen dann nach Australien auswandern, wird jeder Wegbegleiter gewürdigt und allem und jedem ein Denkmal gesetzt. Da wird es dann langatmig. Erreicht nicht die Größe von "Der Hase mit den Bernsteinaugen", finde ich.
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen. Ich bin " fanatische" Hobby Historikerin und habe mindestens 100 Bücher über Judenverfolgung/ Holocaust/Israel/Juden in Amerika/in Shanghai / in Deutschland/ Österreich gelesen. Ich dachte es gibt keine "Geschichte" mehr von der ich noch nichts wußte..... bis ich dieses Buch bekam. Tim Bohyhady hat excellent recherchiert, er ist jedem Detail nachgegangen, damit ihm nur ja kein Fehler unterlauft. Er wollte die volle Wahrheit aufschreiben und das ist ihm hervorragend gelungen. Seine Familiengeschichte erzählt er sehr persönlich und das macht das Buch so lebendig. Der Erzählstil ist klar verständlich, unemotional und vorallem : er wertet nicht. Der Leser leidet mit der jüdischen Familie, die Wien nach der Kristallnacht verlassen mußte, mit. Ich war z.B. begeistert, wie Tim das üppige Leben seiner Ur-Großeltern in der Wohhlebengasse in Wien beschreibt. Man erfährt wie eingeschränkt in ihren eigenen Regeln diese Familie lebte.Auf der anderen Seite war diese Familie sehr allem Modernen aufgeschlossen.Man sammelte "moderne Kunst" , aber nicht nur Bilder, sondern Kustgegenstände der Wiener Werkstätten. Als Leser freut man sich, dass dieses edle Wiener Kulturgut von Tims Mutter , der Anna , nach Australien ins Exil gerettet werden konnte. Sehr lesenswert fand ich wie sich diese ehemals reichen " Ur- Wiener Juden" in Australien zurechtfanden und ohne zu klagen ihren Lebensunterhalt verdienen mußten, nachdem sie ihr ganzes Vermögen in Österreich verloren hatten. Berührend die Szene, wo Anna ( Tims Mutter) das erste Mal ihr angestammtes Haus in Altaussee betritt.Auch hier klagt sie nicht über den Verlust ihrer Ferienvilla.Sehr gut beschrieben wurden die Machenschaften, die sich in Wien abspielten, als es um den Kunsthadel ging. Ich habe das Buch mit großem Interesse gelesen und jedes Mal, wenn ich in der Wohhlebengasse bin denke ich mit Wehmut an die Familie Gallia und welche Höhen und Tiefen es in deren Leben gab.
Trotz der an manchen Stellen schwachen Übersetzung (Brigitte Hilzensauers Übersetzung des Buchs "Der Hase mit den Bernsteinaugen" war weitaus besser), die den Lesegenuss deutlich beeinträchtigt haben (Wo war bloß der Lektor?), fand ich das Buch inhaltlich fesselnd bis zum Schluss. Für diejenigen, die sich für die Kunst und Entwürfe der Wiener Werkstätte, das großbürgerliche Leben der assimilierten Juden im Wien der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhundert interessieren, ist es ein Muss. Darüber hinaus fand ich erstmalig die ganz banalen Fragen beantwortet, wie überhaupt das Verlassen der Heimat nach dem "Anschluss" Österreichs praktisch vonstatten ging und welche Hürden genommen werden mussten.Fazit: absolut empfehlenswert, und Bitte an den Verlag für die nächste Auflage, zumindest das zahlreich vorkommende "kontroversiell" durch "umstritten" zu ersetzen.
Hochinteressantes Buch. Hat mir viel besser gefallen als der Hase mit den Bernsteinaugen. Mehr solche Bücher zu lesen wäre schön
die Autorin von von ihrer Familiengeschichte und zeichnet damit auch ein Bild vom Leben der kunstinteressierten jüdischen Bildungsbürger. Es ist auch ein Bild von der kurzen Hochblüte und des Zusammenbruchs dieser Gesellschaftsschicht in so kurzer Zeit.
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