PDF Ebook Lemon Summer, by Kody Keplinger
When obtaining Lemon Summer, By Kody Keplinger as your reading source, you could obtain the simple means to stimulate or get it. It needs for you to select and also download the soft file of this referred book from the link that we have actually offered here. When everyone has really that great sensation to read this publication, she or the will constantly assume that reviewing book will always assist them to get much better destination. Wherever the location is for life much better, this is just what probably you will certainly get when choosing this book as one of your analysis sources in spending spare times.

Lemon Summer, by Kody Keplinger

PDF Ebook Lemon Summer, by Kody Keplinger
Haben Sie eine neue Publikation befindet Ihren Urlaub zu treffen zu lesen? Haben Sie bereiten sie für die Suche? Wenn jemand nur Strategien müssen Urlaub haben und an Feiertagen auch mit einigen Personen zu gehen, gibt es ein paar andere, die für die Bücher suchen auch die freie Zeit zu nutzen. Es ist nicht Art von harten Mitteln, um diese Schwierigkeiten zu überwinden. Heute ist die fortschrittliche Technologie besorgt, in etwas zu tun zu helfen.
Dies ist nur eine der Möglichkeiten, wenn Sie keinen Dämon zu dieser Zeit haben; macht das Buch als echten Freund. Auch diese nicht Art von Talk-aktiv ist, können Sie brandneuen Geist als auch erhalten brandneue Motivationen von der Führung machen. Aus dem literarischen Buch, können Sie den Genuss als gewinnen, wenn Sie den Film genießen. Nun, im Gespräch über Führer, wirklich nur etwas für Buch, das wir vorschlagen werden? Haben Sie gehört, über Lemon Summer, By Kody Keplinger
Yeas, ist dies eine gute Nachricht zu verstehen, dass Lemon Summer, By Kody Keplinger erneut offenbart hat. Viele Leute wurden für diesen Schriftsteller Funktionen warten. Auch dies ist nicht in Ihrer vielgeliebten Veröffentlichung, wird es nicht, dass Fehler, zu versuchen, es zu überprüfen. Warum sollte Unsicherheit sein, die brandneue Buchempfehlung zu erhalten? Wir verweisen ständig eine Publikation, die für alle Personen benötigt werden. Also auf diese Weise, wenn Sie mehr über die Lemon Summer, By Kody Keplinger müssen erkennen, dass in dieser Internet-Seite tatsächlich angeboten wurde, müssen Sie mit auf den Web-Link registrieren, dass wir alle vor.
Nachdem sie einige Faktoren, wie genau diese Lemon Summer, By Kody Keplinger, müssen Sie das Gefühl, dass es wirklich für Sie geeignet ist. Doch wenn Sie keinen Vorschlag bezüglich dieser Veröffentlichung haben, wird es sicherlich viel besser für Sie, diese Veröffentlichung versuchen Analyse. Nach dem Auschecken Seite für Seite in nur Ihre Freizeit können Sie nur sehen, wie dieses Buch sicherlich für Ihr Leben funktionieren.

Pressestimmen
»Toll geschrieben, fesselnd, top!« (Popcorn)»Als Sommerlektüre unbedingt empfehlenswert!« (kathibooksta.wordpress.com)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Kody Keplinger ist in Kentucky geboren und aufgewachsen. Ihren Debütroman, den New-York-Times-Bestseller "Von wegen Liebe", schrieb sie mit 17, als sie selbst noch auf die Highschool ging. Inzwischen hat sie bereits mehrere Romane in den USA veröffentlicht. Mit "Lemon Summer" erscheint jetzt ihr zweites Buch bei cbt.
Produktinformation
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: cbt; Auflage: Deutsche Erstausgabe (9. Mai 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570311112
ISBN-13: 978-3570311110
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: A Midsummer's Nightmare
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 3,6 x 18,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
23 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 191.590 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Von wegen Liebe gehört mit zu meinen Lieblingsbüchern, daher war ich froh, dass nach über vier Jahren Wartezeit endlich ein weiteres Buch der Autorin übersetzt wurde.Kody Keplinger hat auch diesmal wieder eine etwas ruppige Protagonistin erschaffen, die es einem manchmal schwer macht, sie zu mögen. Whitley ist selbstzerstörerisch und versucht durch ihr flittchenhaftes Verhalten die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie gerne von ihren Eltern hätte.Ihre Mutter ist seit der Scheidung in ein tiefes Loch gefallen und nimmt kaum noch an Whitleys Leben teil.Ihren Vater sieht sie nur in den Sommerferien, weshalb sie sich riesig auf die Zeit nach ihrem Highschoolabschluss freut. In den letzten Jahren hat sie mit ihrem Vater immer am See rumgehangen und durfte sogar Alkohol trinken.Doch dieses Jahr gibt es plötzlich andere Pläne. Ihr Dad möchte heiraten und ihr neuer Stiefbruder soll ausgerechnet ihr letzter One-Night-Stand werden. Whitley ist geschockt.Die 18-jährige Whitley erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive, so dass man schnell merkt, das sie sich selbst etwas vormacht was ihre Jungs-Geschichten angeht. Als sie die neue Familie ihres Vaters kennenlernt, verfällt sie in großes Selbstmitleid, wofür man starke Nerven braucht.In Lemon Summer steht die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund. Es geht vielmehr um Whitley's Beziehung zu ihrem Vater, sowie die vielen Dinge über die nie gesprochen wird. Das Mädchen fragt sich, was es falsch macht und weshalb ihr Vater ihr keine Beachtung schenkt. Dieser Ansatz war mal etwas anderes und gut gemacht. Gleichmaßen tragisch wie herzzerreißend. Leider haben mich die Erklärungen des Vaters am Ende nicht so richtig überzeugen können. Das war mir persönlich zu lahm bzw. wurde viel zu einfach aufgelöst. Nach dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht.Stiefbruder Nathan blieb mir auch etwas zu blass. Ja, ich mochte ihn sehr. Er ist der liebste und beste Freund den man sich als Mädchen wünschen kann, aber eine harte Vergangenheit habe ich ihm irgendwie nicht abgekauft. Ehrlich gesagt, habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt, was er an der rauen Whitley findet. Das konnte ich mir nur mit einer Art Gutmensch erklären. Für meinen Geschmack hätte die Liebesgeschichte ruhig etwas romantischer und prickelnder sein können. Mir fehlte das in-einander-verlieben. Das ist hier eher schleichend und versteckt.Whitley ist dem Alkohol nicht abgeneigt und lässt bei den Jungs nichts anbrennen. Das ist mal eine andere Sicht der Dinge, zumal man ihr die Rolle wirklich abkauft. Ich hätte mir von ihr aber zum Ende mehr Eigeninitiative gewünscht. Sie war mir für eine Hauptprotagonistin einfach zu passiv. Mir fehlte in der Zweiflerphase ein echter Zugang zu ihren Gedanken. Es war mir zu oberflächlich und einfach. Diese "Scheiß-egal-"Einstellung kann sie dritten Personen verkaufen, aber nicht mir als Leser. Ich möchte bitte wissen was los ist. Denn trotz Ich-Perspektive erhalten wir nur eine gefilterte Version der Ereignisse, so dass Whitley bis zum Ende recht distanziert bleibt und man nie so richtig versteht, warum sie entsprechend reagiert. Das ist schade, aber ich denke ich bin auch hier viel zu kritisch.Wer von einem sommerlichen Roman nicht mehr als ein paar Stunden gute Unterhaltung ohne allzu viel Tiefgang erwartet und wer mit einigen Klischees leben kann, der wird mit dem Buch sehr glücklich werden. Ich habe es gerne gelesen.Insgesamt sind die Charaktere nämlich wirklich etwas besonderes und interessant gemacht. Bester Freund Harrison ist eine echte Stilikone im verschlafenen Hamilton und auch die zukünftige Stiefschwester Bailey, die zwischen Kind und Teenager schwankt, bringen Schwung in die Geschichte. Außerdem gibt es auch ein Wiedersehen mit Wesley und Bianca aus The Duff.In dem Buch geht es um Selbstvertrauen, Aufmerksamkeit, Selbstverwirklichung, aber auch um Vertrauen, Familienprobleme, Familienbande, sowie Cybermobbing und Ausgrenzung. Das alles wird gemixt mit einem leichten und fesselnden Schreibstil. Hinzu kommt noch eine kleine Romanze und fertig ist die nächste Sommerlektüre.Fazit:Wer sich mit der selbstzerstörerischen Whitley anfreunden kann, wird hier ein paar unterhaltsame Lesestunden finden können. Die Handlung weiß trotz einiger Klischees und fehlendem Tiefgang zu fesseln. Der Fokus liegt mehr auf der Entwicklung der Protagonistin als auf der Liebesgeschichte. Mir fehlte der letzte überzeugende Kniff, aber ich hatte trotzdem Spaß beim lesen. Wer sommerliche Bücher mag, sollte mal reinschnuppern. Von mir gibt es vier dünne Sterne.
Das erste Buch der Autorin mochte ich sehr, weswegen ich das Neue auch unbedingt lesen wollte. Allerdings ist es dann doch anders als erwartet, weil die Liebesgeschichte darin zu stark in den Hintergrund tritt. In erster Linie geht es um die Entwicklung der weibl. Hauptfigur, die mir anfangs auch nicht sonderlich sympathisch war. Für mich enthält das Buch zu viel (Melo-)Drama, zu wenig Liebe und zu wenig Witz.
Kann man auch als Mann mal lesen....Finde die Geschichte echt nicht schlecht. Ist super lecht zu lesen mit einem kleinen Hänger in der Mitte. Aber das das geht. Die Charaktere wachsen einem richtig ans Herz vor allem White Bailey Nathan und Harrison aber auch Sylvia die Stiefmutter die alles für die neue Familie tut. Das Ende ist auch OK und macht eigentlich Lust auf ein paar Seiten mehr.Alles in allem ein gutes Buch daher 4 von 5 Sternen.
Ein absoluter Knaller es hat einen Hauch zum Drama jedoch genau den richtigen. Die Figuren sind sehr gefühlvoll dargestellt und hat man mit dem Buch erst einmal angefangen wird man es nicht aus der Hand legen bis man das Ende gelesen hat.
Anfangs gefiel mir die Geschichte von Whitley nicht so gut, weil sie ihrer neuen Lebenssituation nicht wirklich eine Chance gab. Doch ich konnte immer mehr mit ihr mitfühlen, und schließlich war es eine schöne Geschichte mit Happy End.
Das Buch hat mich tief berührt. Ich musste es teilweise kurz weg legen weil ich vor lauter Tränen in den Augen nicht mehr lesen konnte.
MEINE MEINUNG:Das Buch wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Whitley erzählt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, insgesamt liest sich das Buch flüssig und wirkt sehr frisch. Whitley beschreibt gewitzt und teilweise auch sehr jugendsprachlich, was hier auch absolut authentisch wirkt und deswegen schon einen großen Pluspunkt bekommt. Es gibt nichts Schlimmeres als aufgesetzte, â€Å¾coole Jugendsprache“! Hier war das aber glücklicherweise nicht der Fall.Der Klappentext verrät schon das Wesentliche der Geschichte. Whitley verbringt die Sommerferien wie immer bei ihrem Dad, denn ihre Eltern sind geschieden und sie lebt bei ihrer Mutter. Zu dieser pflegt sie ein eher schwieriges Verhältnis, sie würde viel lieber bei ihrem Vater leben. Diesen verbindet sie nämlich mit Spaß, bei ihm ist alles viel lockerer und ungezwungener. Zu ihrem großen Bruder hat sie ein inniges Verhältnis, allerdings hat dieser nur wenig Zeit für sie, da er selbst eine kleine Familie hat, um die er sich kümmern muss. Whitley stellt sich selbst als Einzelgängerin dar, die ihr eigenes Ding macht und keine Freunde braucht um glücklich zu sein. Dass dies allerdings mehr Schein als Sein ist, kann man sich als Leser schon recht schnell denken.Whitley wird wie immer von ihrem Vater abgeholt um den Sommer bei ihm zu verbringen. Dass sie eine böse Überraschung erwartet, ahnt sie zu Beginn natürlich nicht. Nicht genug, dass ihr Vater das geliebte Apartment am See aufgegeben hat um in ein schickes, großes Haus zu ziehen, da wird sie bei ihrer Ankunft auch mit seiner neuen Familie konfrontiert; seine Verlobte und ihre beiden Kinder Nathan und Bailey. Zu allem Übel stellt sich Nathan zudem als Whitleys One-Night-Stand in der Nacht ihrer High-School-Abschlussfeier heraus, den sie doch eigentlich nie wieder sehen wollte. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hat, beschließt sie, dass sie absolut keine Lust auf diese neue Familie hat. Whitleys Rebellion beginnt, sie flüchtet in Partys, Alkohol und Vergnügen mit irgendwelchen Jungs. Zunächst wirkt das Ganze wie das typische Verhalten eines Teenagers, allerdings wurde diese â€Å¾rebellische Phase“ meiner Meinung nach, ein klein wenig übertrieben dargestellt.Die Darstellung der Protagonistin Whitley war an manchen Stellen schlichtweg zu heftig. Es ist ja wirklich ganz normal als Teenager mal ein bisschen zu viel zu trinken, aber welcher Teenager hat denn seine Flasche Notfall-Tequila dabei und gönnt sich mal eben ein Fläschchen alleine in seinem Zimmer? Um sich aufzumuntern? Auch die â€Å¾Sexbesessenheit“ und das ständige Ringen um Aufmerksamkeit von irgendwelchen dahergelaufenen Kerlen waren extrem. Außerdem ist mir die Protagonistin ein kleines bisschen zu sehr von sich selbst überzeugt. Gegen ein gesundes Selbstbewusstsein sollte nichts einzuwenden sein, allerdings gerät Whitley nahezu ins Schwärmen für sich selbst. So ein paar kleine Selbstzweifel hätten die Geschichte noch ein wenig authentischer erscheinen lassen.Die Nebencharaktere haben mich mehr überzeugt. Sylvia, die neue Frau ihres Vaters, war mir sehr sympathisch, einfühlsam und aufmerksam, auch wenn Whitley sich zunächst gegen diese Tatsache gewehrt hat. Auch ihre jüngere Stiefschwester Bailey ist liebenswert und herzlich, sie hat es sogar geschafft sich am schnellsten in Whitleys Herz zu schleichen. Ihr Stiefbruder und One-Night-Stand Nathan übernimmt die Rolle des verantwortungsbewussten Strebers, allerdings auch auf eine sympathische Art und Weise. Immer wieder versucht er, Whitley von sich zu überzeugen und hält zu ihr, egal was sie schon wieder verbockt hat. Lange kann sich Whitley dem Charme ihrer neuen Familie nicht entziehen.Whitleys Eltern haben mich sehr wütend gemacht. Sie zeigen nicht gerade viel Interesse an ihrem Kind. Teilweise konnte ich dieses Verhalten so gar nicht nachvollziehen, was aber auch eine Erklärung für Whitleys Rebellion darstellte. Mein liebster Charakter war Harrison, Whitleys neuer bester Freund, den sie kennenlernt, weil sie sich zuerst einmal an ihn heran macht. Zu ihrem Bedauern stellt sich heraus, dass Harrison sich nicht für Mädchen interessiert. Trotzdem entwickelt sich zwischen den beiden eine wundervolle Freundschaft.Im Laufe der Geschichte kommt es zum Wandel von Whitley, sie lässt hinter ihre arrogante Fassade blicken und auch die Gründe für ihr Fehlverhalten werden aufgedeckt. Diesen Wandel empfand ich als nachvollziehbar und auch gelungen, denn trotzdem wird sie nicht zu einem komplett anderen Menschen.FAZIT:Die Charaktere der Geschichte waren teils gut, teils weniger gut. Wie schon erwähnt, hat mich die übertriebene Darstellung der Protagonistin genervt. Das war mir einfach zu unrealistisch. Den Schreibstil empfand ich als sehr gelungen und authentisch, ich habe absolut geglaubt, dass eine Jugendliche spricht. Whitleys Entwicklung war auch positiv und glaubhaft dargestellt. Die Geschichte war im Großen und Ganzen nicht sehr tiefsinnig, dennoch unterhaltsam.
Lemon Summer, by Kody Keplinger PDF
Lemon Summer, by Kody Keplinger EPub
Lemon Summer, by Kody Keplinger Doc
Lemon Summer, by Kody Keplinger iBooks
Lemon Summer, by Kody Keplinger rtf
Lemon Summer, by Kody Keplinger Mobipocket
Lemon Summer, by Kody Keplinger Kindle
Tidak ada komentar:
Posting Komentar